Programmieren für das WWW

Hier geht es zunächst lediglich um die Erstellung dieser Webseite und die Erfahrungen, die ich dabei mit den verwendeten Werkzeugen sammeln konnte.

Da meine Webseite keinerlei Anwendungsfunktionalität bieten soll, suchte ich von Anfang an nach einem minimalistischen Ansatz. Sicherlich wollte ich nicht HTML in emacs handcodieren, aber TYPO3 CMS bspw., welches ich recht gut kenne und bereits im privaten wie beruflichen Kontext eingesetzt habe, war mir hier einfach zu viel des Guten.

Internet-Recherche stieß mich auf statische Blog Generatoren. Zunächst schaute ich mir Jekyll an, wurde aber nicht recht warm damit. Arun Ravindran's Bericht führte mich dann zu pelican, welches mir geeignet schien. Zudem gibt es für pelican auf pelicanthemes.com jede Menge Themes. Aber da ich ja im Minimalismus-Modus war, war ich auf Anhieb mit keinem 100% zufrieden.

Also folgte eine kurze Episode des Not-Invented-Here-Syndroms mit dem Entwurf eines höchsteigenen Themes. Frischt HTML5 und CSS3 Kenntnisse auf, führte aber nicht zum Erfolg.

Analyse-Paralyse ist die unschöne Kehrseite eines im Prinzip sinnvollen Vorgehens. Die Dosis ist halt oft entscheidend.

Ein Artikel der c't stellte kürzlich u.a. skeleton vor. Der minimalistische Aspekt dieser Lösung passt optimal. Damit war die Werkzeugsuche abgeschlossen.

Der Bau meiner Heimatseite

mit Pelican, Python und Skeleton: Jinja2-Filter runden Lokalisierung ab, detaillierte METADATA, page-relations.py Extension für Seitenbeziehungen und asymmetrische Raumantwort für Skeleton.


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